Keine Lockerung der Ladenöffnungszeiten

Die Luzerner Regierung verzichtet vorerst auf ergänzende Hilfe für Firmen, die unter den Folgen des Coronavirus leiden. Sie will die Wirkung der Bundeshilfe abwarten. Mahnungen und Zahlungsfristen werden aber aufgeschoben. Bereits gingen 4158 Kurzarbeitsgesuche ein.

Der Regierungsrat sei der Ansicht, dass die Bundespakete zuerst zeigen müssten, wie und wo sie wirken. Es soll keinen Missbrauch geben. "Wir wollen beobachten, wie sich diese Massnahmen auswirken", sagte Wirtschaftsdirektor Fabian Peter (FDP) am Donnerstag vor den Medien.

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