Das Ärzteköfferli für seinen Nachfolger

34 Jahre lang ist Franz Wicki für seine Patienten dagewesen. Der Allgemeinmediziner geht Ende Monat in Pension. Den Entscheid, Hausarzt zu werden, hat er nie bereut. Obwohl ihm die Suche nach einem Nachfolger Bauchschmerzen bereitete.

Stephan Weber

Der nahe Kontakt zu den Menschen. Die enge Begleitung. Der Patient im Mittelpunkt. Die Vielfältigkeit seiner Tätigkeit. All das habe ihm gefallen, sagt Wicki. Was er hingegen nicht vermissen wird, seien die Administrationsarbeiten. Die hätten im Verlauf der letzten Jahre – entgegen aller Versprechungen – extrem zugenommen, so der Hausarzt.

Was Franz Wicki im Ruhestand nun plant, wer sein Nachfolger wird und was die grössten Veränderungen in den 34 Jahren waren, lesen Sie im Dienstagsböttu.

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