AKS will mit 14 Millionen Franken Mobilitätsverhalten verändern

 

Die Mobilität in der Zentralschweiz soll umweltfreundlicher werden. Das will die Albert Koechlin Stiftung (AKS) mit einem langfristigen Umweltprojekt erreichen, etwa durch finanzielle Anreize für nachhaltiges Pendeln. Insgesamt stellt sie 14 Millionen Franken bereit.

Die AKS engagiert sich dafür, dass in den Kantonen Luzern, Schwyz, Ob- und Nidwalden und Uri konkrete Schritte hin zu einer neuen Mobilitätskultur gesetzt werden, wie die Stiftung am Dienstag mitteilte. Das Projekt trägt den Titel "Clever unterwegs - Neue Mobilitätskultur Innerschweiz".

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