Die Geschichte des "Pinte-Beck"

Des Brotes wegen ist er nach dem Krieg aus Deutschland gekommen. Doch nicht als Flüchtling. Der ehemalige Bäcker aus der Schötzer "Pinte", Hubert Ebbe, gibt Einblick in sein langes Leben.

"In manchen Monaten brauchte ich fünf Tonnen Mehl", erinnert sich der Bäcker.
Nach der Kirche standen die Kunden Schlange, deren 300 bediente Hubert Ebbe an einem Samstag.
Hubbert Ebbe in seiner Stube, in den Händen sein iPad. Darauf schreibt er seinem Sohn.
/
WB Reporter

Das Brot führte ihn aus der Stadt Freiburg in die Tiefe der Luzerner Provinz, nach Schötz, in die Backstube von Hans Felber. "Ich wollte sehen, wie andernorts gearbeitet wird", sagt Hubert Ebbe. Lesen Sie mehr über das eindrückliche Leben vom "Pinte Beck" im aktuellen WB.

Neuen Kommentar schreiben

Hilfe zum Textformat

Plain text

  • Keine HTML-Tags erlaubt.
  • HTML - Zeilenumbrüche und Absätze werden automatisch erzeugt.
  • Web page addresses and email addresses turn into links automatically.