Komplexe Fälle prägen die Arbeit

Am Dienstag fand in Gettnau die DV des Gemeindeverbandes SoBZ/KESB Region Willisau-Wiggertal statt. Eine unverändert hohe Zahl komplexe Fälle fordert die Mitarbeitenden.

Irmgard Dürrmüller Kohler, Verena Wicki Roth und Markus Tremp (von links) informierten die Delegierten. Foto WR
Patrik Birrer

Verbandspräsident Markus Tremp (Zell) lobte anlässlich der DV die gute Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden der SoBZ und KESB und den Verantwortlichen der 21 Verbandsgemeinden. Gleichzeitig betonte er die Wichtigkeit, diese Kooperation künftig noch weiter zu verbessern, um auch das Vertrauen der Bevölkerung Schritt für Schritt zu gewinnen und zu vergrössern. Das vergangene Jahr beim Sozial-BeratungsZentrum war geprägt vom Wechsel in der Geschäftsführung. Verena Wicki Roth hatte Urs Hofstetter in dieser Funktion abgelöst.

KESB-Präsidentin Irmgard Dürmüller Kohler konnte die Überprüfung und Überführung sämtlicher Beistandschaften ins neue Recht per Ende 2015 bekannt geben. Trotz geschaffter Überführung dürfte der Arbeitsanfall für die KESB auch in naher Zukunft unverändert hoch bleiben.

Einen ausführlichen Bericht zur DV des Gemeindeverbandes SoBZ/KESB Region Willisau-Wiggertal lesen Sie im WB vom Freitag.

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