Gelungene Premiere der "Theaterfründa"

Nur acht Monate nach der Vereinsgründung standen die "Theaterfründa Gettnau" am vergangenen Wochenende erstmals auf der Bühne. Mit dem Stück "E Gsichtsmaske bitte" feierten sie eine gelungene Premiere.

Kosmetikerin Jacqueline (Corinne Hunkeler) hat Vreni (Sandra Sommer) eine Gesichtsmaske aufgelegt. Fotos Peter Helfemstein
Der skurrile Auftritt des Grossvaters (Willy Bättig) schockiert den Grafensohn Peter (Stephan Fischer) und dessen Mutter Rosa.
Gräfin Rosa (Daniela Estermann) und ihr Sohn (Tobias Bucher), sind entsetzt über das Auftreten von Evi (Fabienne Müller).
Die Gräfin und ihr Sohn sind irritiert über das Verhalten von Evi und ihres Liebsten (Marcel Kneubühler).
Evi spielt mit ihrem Liebsten Köbi «sändelnde» Kinder, um den geldgierigen Grafen zu vergraulen.
Auch der eigensinnige Grossvater setzt dem Grafen marg zu, um ihn von seiner Enkelin Evi fernzuhalten.
(von links): Gräfin Rosa, Bäuerin Vreni, der Grossätti, Bauer Wisu, der Pfarrer, Evi, die Kosmetikerin und Graf Peter.
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Patrik Birrer

Ein vermeintlicher Lottogewinn, ein verarmter Graf auf der Suche nach einer reichen Braut und ein skurriler "Grossätti": Um diese - und viele weitere - Gegebenheiten dreht sich das Stück "E Gsichtsmaske bitte". Von Freitag bis Sonntag führten die "Theaterfründa Gettnau" diese Inszenierung dreimal in der Mehrzweckhalle Kepinhowa auf. Mit grossem Erfolg. Die Schauspielerinnen und Schauspieler wussten in ihren Rollen zu gefallen und unterhielten das Publikum vorzüglich. Entsprechend zufrieden zeigte sich Regisseurin Petra Suppiger nach den Auftritten "ihrer" Schützlinge. Fazit: Der Start der "Theaterfründa" in Gettnau ist rundum gelungen.

Mehr dazu in der WB-Ausgabe vom Dienstag.

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