Der Olympiazauber geht für ihn weiter

Davon können viele nur träumen: Als Servicetechniker steht Marco Küng während zwei Monaten in Japan im Einsatz – zuerst an den Olympischen Spielen, nun an den Paralympics. Gemeinsam mit Technikern aus aller Welt stellt der Reider dort die Stromversorgung sicher.

«Stell dir mal vor, Athletinnen und Athleten fahren während vier Stunden ein Velorennen und dann fällt die Zeitmessung aus – das wäre ein absoluter Skandal», sagt der Reider Marco Küng (31). Es ist Mittwoch, 4. August, 13 Uhr – jedenfalls in der Schweiz.

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