Das «dickste» Wahlcouvert der Region

2000 Franken waren für den Druck der Wahlunterlagen budgetiert. Rund 10 000 Franken wird die Rechnung betragen. Kein Wunder bei zwölf offiziellen Kandidaten und gesamthaft zwölf Listen alleine für die Gemeinderatswahlen.   

 

Dicke Post: In Reiden listet sich Kandidat an Kandidat. Foto Stefan Bossart
Stefan Bossart

Das Reider Stimmvolk wird vermutlich nach dem ersten Wahlgang vom 1. Mai noch einmal zur Urne gebeten. Grund: Bei diesem Kandidatenfeld wird es wohl nur einigen gelingen, das nötige absolute Mehr zu erreichen. Elf Personen wollen in den Gemeinderat einziehen, deren drei kämpfen um das Präsidium. Oder sind es vier? FDP-Mann Beat Steinmann wurde gegen seinen Willen mittels einer wilden Liste aufgestellt. «Ich beteilige mich nicht aktiv am Wahlkampf, stehe für das Amt nicht zur Verfügung.» So stellen sich im heutigen Printausgabe des WB letztlich zwölf Kandidaten in Wort und Bild vor.

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