Personalverbände lehnen Revision des Lohnsystems ab

Die Gewerkschaften und Verbände der Luzerner Staatsangestellten lehnen die vom Regierungsrat vorgelegte Revision des Lohnsystems ab. Diese vernachlässige die mittleren und unteren Lohnklassen, erklärte die Arbeitsgemeinschaft Luzerner Personalorganisationen (ALP) am Freitag.

In der kantonalen Verwaltung gibt es heute 18 Lohnklassen mit je einem Minimal- und einem Maximallohn. In den höchsten Lohnklassen ist Luzern nach Ansicht der Regierung nicht mehr konkurrenzfähig. Die Anhebung der Maximalbeiträge ab der Lohnklasse 14 ist gemäss ALP ausgewiesen.

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