40 Millionen Franken für Corona-Einbussen der Luzerner Spitäler

Der Kanton Luzern will den Spitälern, die 2020 wegen Corona Verluste erlitten haben, helfen. Sie sollen für pandemiebedingte Ertragsausfälle mit 14 Millionen Franken entschädigt werden, wobei alleine 12,8 Millionen Franken für das Kantonsspital bestimmt sind. Diesem will der Kanton zudem mit einer Kapitalerhöhung von 25,9 Millionen Franken den Restverlust decken.

 

Im März 2020 rief der Bundesrat wegen der Coronapandemie die ausserordentliche Lage aus und schränkte den ordentlichen Spitalbetrieb ein, um für Infizierte genügend Kapazitäten frei zu halten. Für die Spitäler verursachte die Pandemie in der Folge mehr Ausgaben und Ertragsausfälle.

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