Unternehmen wird mit Geld und Beratung geholfen

Einzelne Luzerner Unternehmen, die von der Coronakrise besonders betroffen sind, können auf finanzielle Soforthilfe des Kantons und der Albert Koechlin Stiftung (AKS) hoffen. Bedingung ist aber, dass die Firmen bereit sind, sich weiterzuentwickeln, wie die Staatskanzlei am Dienstag mitteilte.

Demnach stellt die AKS einen Kredit von 600'000 Franken und der Kanton Luzern aus dem Lotteriefonds 500'000 Franken für A-fonds-perdu-Beiträge zur Verfügung. Ein krisengeplagtes Unternehmen kann mit maximal 100'000 Franken rechnen.

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