Gewässerverschmutzung hat überdurchschnittlich zugenommen

88 Fälle von Gewässerverschmutzung hat die Luzerner Polizei im vergangenen Jahr registriert. Das sind überdurchschnittlich viele. Eine Gefahr besteht bei Erdsondenbohrungen. Acht Mal kam es zu einem Fischsterben.

Von den Verschmutzungen mit tödlichen Folgen für die Fische konnten zwei Fälle auf die Einleitung von Gülle und ein Fall auf Baustellenabwasser zurückgeführt werden, wie die Luzerner Staatskanzlei am Donnerstag mitteilte.

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