CVP: Parteifrieden kommt vor Konkordanz

Die Luzerner CVP gibt für den zweiten Wahlgang der Regierungsratswahlen keine Empfehlung ab. Nach einer engagierten Diskussion entschieden sich die Delegierten für Stimmfreigabe.

Soll die CVP die Interessen der Partei oder staatspolitische Überlegungen höher gewichten? Will sie mit einem Bekenntnis zur Konkordanz und damit zur Unterstützung der grünen Kandidatin Korintha Bärtsch einen parteiinternen Zwist riskieren?

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