Schwimmen ja, Sonnenbaden nein
Als einziges Freibad in unserer Region öffnet Nebikon am Montag den Badebetrieb. Wer Plantschen oder sich in die Sonne legen will ist jedoch wegen Corona vorerst auch hier fehl am Platz.
Der Zapfhahnen fliesst bald wieder
Aufatmen bei vielen Gastronomen: Ab nächsten Montag dürfen sie ihr Restaurant nach acht Wochen Zwangspause wieder öffnen. Der WB hat kurz vor der Eröffnung bei vier Betrieben vorbeigeschaut…
Trisa 2019 mit tieferem Umsatz und Gewinn
Der Bürsten- und Elektrogerätehersteller Trisa hat 2019 beim Umsatz und beim Reingewinn Abstriche hinnehmen müssen. Für 2020 ist das in Triengen ansässige Familienunternehmen trotz der…
Reformierte Kirche Wolhusen wird extern verwaltet
Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wolhusen wird vorläufig durch die Luzerner Landeskirche verwaltet. Grund dafür ist, dass sechs der acht Mitglieder des Kirchenvorstands wegen…
In Schattenzeit das göttliche Licht gesucht
Rafften Seuchen im Mittelalter halbe Dörfer dahin oder brachten Umweltkatastrophen die Bauern um ihre Ernte, baten Überlebende mit dem Bau von Kapellen und Kreuzen um Schutz von oben.
Vom Daheimbleiben in der Ferne
Das Coronavirus kennt keine Landesgrenzen. Ein Schötzer und ein Wauwiler berichten, wie sie den Alltag in Guatemala und Dänemark meistern.
Feuerverbot im Wald und Waldesnähe aufgehoben
Aufgrund der grösseren Regenmengen in den letzten Tagen und den kühleren Temperaturen hebt der Kanton Luzern das Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe nach Absprache mit den Zentralschweizer…
Ein Zelt für die Besucher
Mehrere Wochen war das Alters- und Pflegezentrum Waldruh Willisau ein geschlossenes Haus. Nun können Bewohner trotz des Besuchsverbots wieder Angehörige empfangen. Ein Besucherzelt macht es…
Die Museen sind in verzwickter Situation
Kein Eintritt. Der Museumsbesuch ist seit den Corona-Notstandsmassnahmen nicht mehr erlaubt. Laut Bundesrat ist eine Wiederöffnung der Häuser ab 11. Mai unter Auflagen möglich. Der WB…
Den Landwirten wird der Hof gemacht
Wäre der Grund nicht Corona, könnten sich die Betreiber von Hofläden über den regen Kundenzuwachs noch mehr freuen. Saisonal und regional – frisch vom Buur ist derzeit Trumpf.
