«100-prozentigen Schutz gibt es nicht»

Seit Wochen hält ein Wolf die Region in Atem. Nachdem er im Oktober mehrere Nutztiere gerissen hat, kehrte zuletzt Ruhe ein. Der kantonale Wildhüter Daniel Schmid über geeignete Schutzmassnahmen, die Aussicht auf vermehrtes Wolfsvorkommen und die Möglichkeit der Regulierung.

Der Wolf ist angekommen im Luzerner Hinterland – und hat Spuren der Verwüstung hinterlassen.

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