Das vom Engelberger Benediktinerpater Eugen Bollin gemalte Pfingstbild zeigt einen Engel mit einer Pfingstrose: Ein Wunschbild für eine Kirche, die aufbricht, sich öffnet und bewegt.
An der Klosterpforte erwartet Eugen Bollin den Gast in seiner Malerschürze. Mit leichtem Schritt führt der Achtzigjährige hinauf in sein Atelier unter dem Dach. In diesem Rückzugs- und Arbeitsraum malt er mehrere Stunden täglich, unterbrochen durch die Gebets- und die Essenszeiten.
