Regierungsrat nimmt Amt für Migration in Schutz

Der Luzerner Regierungsrat nimmt die Arbeit des Amts für Migration in Schutz. Vorwürfe, dass dieses systematisch die Nothilfe verweigert und zu unzulässigen Zwangsmassnahmen gegriffen habe, seien falsch, teilte er am Montag mit.

 

Die Vorwürfe waren im November 2019 von der Kontakt- und Beratungsstelle für Sans-Papier Luzern erhoben worden. Die Beratungsstelle hatte damals öffentlich kritisiert, dass das Amt für Migration (Amigra) seinen Umgang mit Flüchtlingen verschärft habe.

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