Echt faire Schoggi – nicht nur zu Ostern

Schoggi ist an Ostern in aller Munde. Doch wie fair soll eine faire Schokolade sein? Diese Frage stellte sich der gebürtige Zeller Florian Studer. Mit "Schöki" brachte er die Antwort auf den Markt.

Florian Studer gemeinsam mit einem Kakao-Bauer in Uganda. Foto zvg
WB Reporter

Den Anstoss, eine wirklich faire Schoggi zu produzieren fand Florian Studer an einer Podiumsdiskussion im April 2016. Vertreter von Lindt & Sprüngli, Public Eye und Fairtrade debattierten über die Schattenseiten des Kakaohandels. Der Konsens: Armut und Kinderarbeit bei Kakaobauern lassen sich nur durch einen höheren Kakaopreis bekämpfen. "Und trotzdem sahen alle tatenlos zu", so Agronom Florian Studer. Ein Jahr später: Florian Studer hat ein Team bestehend aus einem Grafiker, einem Illustator und einem Web-Designer zusammengestellt. Das Projekt "Schöki" war geboren. Anfang 2018 hat die Gruppe die erste Tafel auf den Markt gebracht.

Wie kamen Florian Studer und Co. von der Idee zum fertigen Produkt? Und wie gedenken sie das Versprechen einer nachhaltig, transparent und mit fairen Produzentenpreisen hergestellten Schokolade zu halten? Das und mehr lesen Sie in der Osterausgabe des WB.

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