Der Schuldenberg und die Kampfwahl

Die Schötzer Bürgerschaft sagte am Montagabend Ja zu einem Budget, das ein Minus von 790 000 Franken vorsieht. Aufgrund von Gross­investitionen dürfte die Pro-Kopf-Verschuldung bis 2026 auf über 6200 Franken anwachsen. Zudem kam es um einen Sitz in der Bildungskommission zu einer Kampfwahl, die eine Parteilose gegen einen SVP-Vertreter gewann.

75 Bürgerinnen und Bürger oder 2,5 Prozent der Schötzer Stimmbevölkerung weilten an der Gemeindeversammlung vom Montagabend.  Am Schötzer Finanzhimmel ziehen dunkle Wolken auf. Die Schuldlast wird die nächsten Jahre immer grösser.

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