«Mit 1,9 Millionen Franken die kostengünstigste Variante»

Am Mittwoch zügelten in Schötz Bauarbeiter den Mauritiusheim-Anbau aus den Neunzigerjahren 24 Meter dorfwärts. Der WB berichtete online über die Verschiebung. Jetzt erläutert Geschäftsführer Stefan Wülser, warum man sich für die spektakuläre Heimverschiebung entschied und was sie kostet.

Als Unterkunft für die Betagten während der Bauphase prüfte die Mauritiusheim AG diverse Varianten. Etwa, ob die Bauarbeiten in verschiedenen Etappen erfolgen sollen. Oder: Ob ein Teil der Bewohnenden an einen anderen Standort verlegt wird.

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